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Maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Branche

Unsere Aufgabe ist es, Frauen und Männer bei der Arbeit zu schützen. Zu diesem Zweck entwickeln und fertigen wir komplette persönliche und kollektive Schutzlösungen für Fachleute auf der ganzen Welt.

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Wir helfen Ihnen, Ihre Kompetenzen durch Schulungen, Tutorials und unsere Kompetenzzentren zu erweitern. In unserem Download-Center finden Sie ganz einfach alle Produktinformationen und gesetzlichen Vorschriften zu unseren Sortimenten.

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Unsere Aufgabe

Seit mehr als 45 Jahren entwirft, standardisiert, produziert und vertreibt Delta Plus weltweit ein umfassendes Angebot an Lösungen für persönliche und kollektive Schutzausrüstung (PSA) zum Schutz von Fachleuten bei der Arbeit.

Familiengeschichte

Unsere Geschichte

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Normen und Richtlinien

Wir sind auf einem globalen Markt tätig, der in vielen Ländern reguliert wird. Daher müssen wir mit Anforderungen umgehen, die in verschiedenen Ländern oder Regionen sehr unterschiedlich sein können.
Das gemeinsame Ziel unserer Produktmanager und unserer Dienstleistungen ist es, zuverlässige, langlebige und leistungsstarke Produkte anzubieten, die den Vorschriften und/oder Normen des jeweiligen Landes entsprechen, in dem sie verwendet werden.
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Standards and certifications

All you need to know about PPE standards

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Standards

EN136 : Vollmasken

Diese Norm beschreibt die Prüfverfahren für die Ermittlung der Temperaturfestigkeit, der Schlag- und Stoßfestigkeit, der Flammbeständigkeit, der Wärmestrahlungsfestigkeit, der Zugfestigkeit, der Reinigungs- und Desinfiziermittelbeständigkeit. Die Markierung muss außerdem das Zeichen des Herstellers und eine Information aufweisen.

EN14387 : Gas- und Kombinationsfilter

Diese Norm beschreibt die Prüfverfahren zur Gewährleistung der Schlag und Stoßfestigkeit, der Temperaturbeständigkeit, der Feuchtigkeitsfestigkeit, der Beständigkeit in korrosiven Umgebungen, der mechanischen Festigkeit und des Atemwiderstandes.

EN143 : Partikelfilter

Diese Norm beschreibt die Prüfverfahren für die Ermittlung der Schlag- und Stoßfestigkeit, der Temperaturbeständigkeit, der Feuchtigkeitsfestigkeit, der Beständigkeit in korrosiven Umgebungen, der mechanischen Festigkeit und des Atemwiderstandes.

EN140 : Halbmasken und Viertelmasken

It contains laboratory tests and practical performance tests to check the conformity with resistance to impacts, to cleaners and disinfectants, to temperature, to flame and respiratory resistance.

ANSI (US American National Standards Institute) Z87.1

Spezifikationen der allgemeinen und Mindestanforderungen sowie Prüf-, Auswahl-, Einsatz- und Wartungsverfahren für Augen- und Gesichtsschutzgeräte.

ASTM-F-2178-12

Standardtestmethode zur Bestimmung des Lichtbogenindexes und Standardspezifikation für Gesichtsschutzprodukte.

GS-ET 29

Anforderungen, Leistung, Prüfverfahren für Gesichtsschutzschilde, die Schutz gegen elektrische Lichtbögen bieten.

EN1731

Material specifications, design, performance and test methods for eye and face mesh type protective, for professional use.

CSA Z94.3

Diese Norm für Schutzbrillen bezieht sich auf Augen- und Gesichtsschutz für Anwendungen in Kanada.

EN 166

Diese Norm ist maßgebend für jedes individuelle Schutzgerät, das das Auge vor Gefahrenpotentialen schützt. Ausnahmen sind nukleare Strahlungen, Röntgenstrahlen, Laserlichtemissionen und aus Tieftemperaturquellen kommende IR-Lichter. Nicht anwendbar auf Augenschutzgeräte, für die es eigene Normen gibt (Laserlicht Augenschutz, Sonnenschutzbrillen für allgemeine Einsätze, ...).

EN379

Spezifikationen der Anforderungen an automatische Schweißerschutzfilter, die sich bei einem gewissen Lichttransmissionsgrad automatisch umschalten. Diese Filter dienen dem Schutz des Schweißers während des Schweißvorgangs und verwandten Verfahren.

EN 169

Spezifikationen der Schutzstufen und Transmissionsanforderungen für Filter, die für den Schutz von Beschäftigten beim Schweißen und damit verbundenen Techniken vorgesehen sind. Spezifikation der Anforderungen für Schweisserschutzfilter mit zwei Schutzstufen.

EN 175

Spezifikationen für die Sicherheitsanforderungen an die Augen und Gesichtsschutzgeräte für das Schweißen und damit zusammenhängende Techniken (Gestelle/ Filterträger).

EN 170

Spezifikationen der Schutzstufen und Transmissionsanforderungen für Ultraviolettschutzfilter.

EN 172

Spezifikationen der Schutzstufen und Transmissionsanforderungen, die für Filter gestellt werden, die zur Dämpfung von Sonnenstrahlung angewendet werden und in gewerblichen Betrieben zum Einsatz kommen.

OTHER ACCREDITATIONS (outside European Union)

Some of our products are accredited under the regulations of many countries.

The products concerned and / or bear the following markings:

USA

logo ansi



 

Argentina

 

 

 

logo standards argentina


 

Brasil

 

 

 

 

CA

China

 

 

UK standards
Canada


 
Ukraine
 
Common Economic Space (Russia, Belarus, Kazakhstan)
 

United Kingdom

 

 

picto UKCA


 
Mexico


 

 

KEURINGSPROCEDURE

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EN ISO 374-5 SCHUTZ GEGEN MIKROORGANISMEN

Die Norm EN ISO 374-5 legt die Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für Handschuhe zum Schutz gegen Mikroorganismen fest (Schimmel und Bakterien, Viren als Option).

 

Penetration von Schimmel und Bakterien (in Übereinstimmung mit der Norm EN374-2 geprüft): Prüfung eines Handschuhs auf Dichtigkeit bei Wasser und Luft.

 

Penetration von Viren (in Übereinstimmung mit der Methode B der ISO-Norm 16604 geprüft): Verfahren zur Bestimmung des Penetratinswiderstands bei pathogenen, durch Blut übertragenen Viren.

 

– Prüfverfahren anhand des Bakteriophagen Phi-X174 .

 

Je nach Handschuhtyp sollte das Piktogramm wie folgt aussehenAnwendungsbeispiele :

 

 

Anwendungsbeispiele :

 

Der Einsatzbereich ist maßgeblich, da der Handschuh je nach Anwendungsfall mehrere Eigenschaften kombinieren muss, um dem erforderlichen Schutzniveau zu entsprechen. Es ist also besonders wichtig, sich auf die Einsatzbereiche und die Ergebnisse der Labortests zu beziehen, die der Gebrauchsanleitung zu entnehmen sind. Es wird jedoch empfohlen, im Vorfeld Tests durchzuführen, um sicherzugehen, dass die Handschuhe dem Einsatzzweck genügen, da die Arbeitsbedingungen in Bezug auf Temperatur, Abrieb und Degradation von den Prüfbedingungen abweichen können.

EN ISO 374-1 HANDSCHUHE ZUM SCHUTZ GEGEN MIKROORGANISMEN UND CHEMIKALIEN

Die Norm EN ISO374-1 legt die Leistungsanforderungen an Handschuhe zum Schutz gegen gefährliche Chemikalien fest.

 

• Penetration (nach Norm EN374-2 geprüft): Diffusion von Luft und Wasser durch poröses Material, Nähte, Löcher und weitere Beschädigungen des Materials eines Schutzhandschuhs zur Prüfung der Dichte.

 

• Degradation (nach Norm EN374-4): Bestimmung des Degradationswiderstands der Materialien nach dem kontinuierlichen Kontakt mit gefährlichen Chemikalien.

 

• Permeation (nach Norm EN374-3 oder EN16523 geprüft) : Diffusion einer Chemikalie durch das Material eines Schutzhandschuhs auf molekularer Ebene bei kontinuierlichem Kontakt.

 

Die Version EN ISO der Norm EN374-1 führt die Bestimmung von 3 Schutzarten gegen die Permeation von Chemikalien ein:

 

- Typ A: Der Schutzhandschuh schützt gegen Chemikalien, wenn er das Permeationslevel 2 bei einer Prüfung mit mindestens 6 in der Norm festgelegten Prüfchemikalien aufweist.

 

- Typ B: Der Schutzhandschuh schützt gegen Chemikalien, wenn er das Permeationslevel 2 bei einer Prüfung mit mindestens 3 in der Norm festgelegten Prüfchemikalien aufweist.

 

- Typ C: Der Schutzhandschuh schützt gegen Chemikalien, wenn er das Permeationslevel 1 bei einer Prüfung mit mindestens 1 in der Norm festgelegten Prüfchemikalien aufweist..

ISO 18889 GEGEN DIE GEFAHREN VON PESTIZIDEN

ISO 18889 spezifiziert die Anforderungen an Schutzhandschuhe für Pestizidhandwerker und Erntearbeiter.

 

Handschuhe der Klasse G1 sind geeignet, wenn das potenzielle Risiko relativ gering ist. Diese Handschuhe sind nicht geeignet für die Verwendung mit konzentrierten Pestizidformulierungen oder wenn eine mechanische Gefahr besteht. Handschuhe der Klasse G1 sind meistens Einweghandschuhe.

 

Handschuhe der Klasse G2 sind geeignet, wenn das potenzielle Risiko höher ist. Sie sind für den Einsatz mit verdünnten und konzentrierten Pestiziden geeignet. Handschuhe der Klasse G2 erfüllen auch die Mindestanforderungen an die mechanische Widerstandsfähigkeit und sind daher für Tätigkeiten geeignet, die Handschuhe mit minimaler mechanischer Widerstandsfähigkeit erfordern.

 

Handschuhe der Klasse GR schützen nur die Handfläche und sind für Arbeiter bestimmt, die nach der Pestizidausbringung erneut mit trockenen oder teilweise trockenen Pestizidrückständen auf der Pflanzenoberfläche in Kontakt kommen.

EN407 WÄRME- UND FEUERRISIKO

Die Norm EN407 hält Testmethoden, allgemeine Anforderungen, thermische Leistungsniveaus und die Kennzeichnung der Schutzhandschuhe und der Manchetten gegen Wärme und/ oder Flammen fest. Sie gilt für alle Handschuhe, die die Hände gegen Wärme und/oder Flammen in einer oder mehrerer der nachfolgenden Formen schützen muss: Feuer, Kontaktwärme, Umsetzungswärme, abstrahlende Wärme kleine Spritzer von geschmolzenem Metall oder große Spritzer von schmelzendem Metall.

 

Wenn das Produkt Entflammbarkeitsresistenz hat lautet das Piktogramm                                                      


Wenn das Produkt keine Entflammbarkeitsbeständigkeit (0 oder X) beansprucht, lautet das Piktogramm     

EN ISO 10819 DÄMPFUNG VON SCHWINGUNGSBEDINGTEN EFFEKTEN

Die Norm EN ISO 10819 legt die Anforderungen an die Schwingungsdämpfung eines Handschuhs fest. Sie muss auch die Anforderungen an die Dicke und Gleichmäßigkeit des Antivibrationsmaterials erfüllen. Es ist zu beachten, dass diese Art von Handschuh die Gesundheitsrisiken, die mit der Exposition gegenüber handübertragenen Vibrationen verbunden sind, reduzieren, nicht entfernen kann.

 

Der Schwingungsübertragungsfaktor in den Terzfrequenzbändern von 25 bis 200 Hz muss gleich oder kleiner als 0,90 sein. Der in den 1/3-Oktav-Frequenzbändern von 200 bis 1250 Hz gemessene Schwingungsübertragungsfaktor muss gleich oder kleiner als 0,60 sein.

EN421 GEGEN IONISIERENDE STRAHLUNG UND RADIOAKTIVE KONTAMINATION

Diese Norm enthält Anforderungen an Schutzhandschuhe, die in einer Umgebung mit ionisierender Strahlung oder in einer Umgebung mit radioaktiven Substanzen getragen werden.

 

Ein Handschuh, der vor radioaktiver Kontamination schützt, muss gemäß EN374-2 auslaufsicher sein.

 

Ein Handschuh, der vor ionisierender Strahlung schützt, muss gemäß EN374-2 nicht nur auslaufsicher sein, sondern auch eine bestimmte Menge an Schwermetallen wie Blei enthalten.

EN511 KÄLTE-RISIKO

Die Norm EN511 definiert die Testanforderungen und –Methoden der Schutz-Handschuhe gegen durch Konvektion oder Übertragung weitergeleitete Kälte bis zu -30°C (fakultativ bis - 50°C).

 

Diese Kälte kann auf klimatische Bedingungen oder eine industrielle Aktivität zurückgeführt werden. Das Auswahlverfahren für Kaelteschutzhandschuhe muss mehrere Parameter berücksichtigen, wie die Umgebungstemperatur, der gesundheitliche Zustand der Person, die Expositionsdauer, der Aktivitätsgrad ...

EN388 : ISO 23 388 MECHANISCHES RISIKO

Die Norm EN388 ist auf alle Schutzhandschuharten anzuwenden, was körperliche und mechanische Aggressionen durch Abrasion, Schnitte durch scharfe Gegenstände, Perforation und Risse betrifft. Mit der Normenversion 2016 wurden neue optionale Leistungsmerkmale hinzugefügt.

 

 

Stoßfestigkeit im Mittelhandknochenbereich: Wird dieses Leistungsmerkmal in Anspruch genommen, ist der Handschuh mit einem „P“ gekennzeichnet.

Kennzeichnungsbeispiel:

4233X P

 

Kennzeichnungsbeispiel:

4543D ou 4X43D

 

Schnitt durch Klingen, 2 Prüfverfahren:

 

EN388 6.2.: Bei einem geringen bis mittelmäßigen Schnittrisiko. Ein rotierendes Kreismesser bewegt sich mit einer definierten Kraft (5 Newton) hin und her, bis der Prüfling durchgeschnitten ist. Das Leistungsniveau ergibt sich aus der Zykluszahl, die benötigt wird, um den Prüfling zu durchschneiden.

 

EN ISO 13997:  Für Materialien, die bei der Prüfung nach EN388 6.2 stumpf werden und/ oder besonders widerstandsfähig sind, für hohe Schnittrisiken. Eine gerade Klinge führt eine einmalige Bewegung von 20 mm mit einer Kraft von 2N aus, der Test wird mit einer anderen Kraft so oft wiederholt, bis das Probemuster geschnitten ist. Es wird eine Stufe zugeordnet, die der Kraft entspricht, die zum Schneiden des Probemuster erforderlich ist. Diese Methode ist repräsentativer für Einsatzsituationen mit hohem Schnittrisiko.

ANSI/ISEA Z89.1: (American National Standards Institute) Amerikanische Norm zum Kopfschutz im industriellen Umfel

OBLIGATORISCH

Typ 1: Die auf die Kalotte übertragene Aufprallkraft darf beim Fall eines Aufpralls von 3,6 kg (8 lb) bei einer Geschwindigkeit von 5,5 m/s (Meter pro Sekunde) 4 450 N nicht überschreiten.

 

Penetration: Ein Penetrator (1 kg) darf bei einer Geschwindigkeit von 7,0 m/s (m/s) nicht auf den Kopf auftreff en.

 

Entflammbarkeit: Der Helm darf nicht länger als 5 Sekunden nach Entfernen der Flamme unter Flammenaustritt brennen.

 

Elektrischer Widerstand: Prüftest bei 20 000 Volt für Klasse E oder 10 000 Volt für Klasse G. Die Klasse C bietet keinen Schutz gegen elektrische Gefahren.

 

Typ 2: Zusätzlich zu den Anforderungen von Typ 1 muss der Kopfschutz von Typ 2 auch Folgendes erfüllen.

 

Energiedämpfung: Die Beschleunigung darf bei einem Sturz auf die Kalotte und seitlich mit einer 5 kg schweren Kopff orm bei 3,5 m/s nicht mehr als 150 g betragen.

 

Seitliche Penetration: Vorne, hinten und an den Seiten darf ein 1 kg schwerer Penetrator bei einer Geschwindigkeit von 5,0 m/s nicht mit dem Dummykopf in Kontakt kommen.

 

OPTIONAL

ANSI/ISEA Z89.1 4 Optionen: niedrige Temperatur (LT), hohe Temperatur (HT), umgekehrte Verschleißposition und hohe Sichtbarkeit.

EN812 : Industrie-Anstoßkappe

OBLIGATORISCH

Stoßdämpfung* : Diese PSA soll vor Verletzungen schützen, die durch einen Stoß mit dem Kopf gegen harte, feststehende Gegenstände verursacht werden. Sie schützt unter keinen Umständen vor Stößen durch fallende Gegenstände. Die beim Test auf die Kappe ausgeübte Stoßenergie erreicht 12,25 J.

Durchdringung* : die Spitze des im Test verwendeten Schlagkörpers (0,5 kg auf 0,5 m ) darf die Schädeldecke nicht berühren * Stoßdämpfungs- und Durchdringungstests werden bei Raumtemperatur durchgeführt; +50°C und -10°C. Darf keinesfalls als Ersatz für Industrieschutzhelme (EN397) verwendet werden.

OPTIONAL

Bei sehr hohen Temperaturen: Stoßdämpfungs- und Durchdringungstests werden bei Raumtemperatur durchgeführt; -20°C oder -30°C. Schutz bei kurzfristigem, unbeabsichtigtem Kontakt mit spannungsführenden Leitern mit Wechselspannungen bis zu 440 V.

Brennverhalten : die Kappe darf bei Flammeneinwirkung nicht mehr als 5 Sekunden nachbrennen (Kennzeichnung F).

 

EN50365 : Elektrisch isolierende Helme für Arbeiten an Niederspannungsanlagen

OBLIGATORISCH

Elektrisch isolierende Helme für Arbeiten unter Spannung oder in der Nähe unter Spannung stehender Teile bis AC 1000 V oder DC 1500 V (elektrische Schutzklasse 0).

 

Diese Helme verhindern bei Verwendung mit anderen elektrisch isolierenden persönlichen Schutzausrüstungen eine gefährliche Körperdurchströmung durch den Kopf.

 

Diese freiwilligen elektrischen Isolierungstests sind anspruchsvoller als die der Norm EN397 und ergänzen diese (Kennzeichnung 2 Dreiecke, Schutzklasse 0).

EN ISO 21420 ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN

Referenznorm, kann nicht alleinstehend verwendet werden, sondern nur in Kombination mit einer anderen Norm, in der die Anforderungen der Schutzleistungen enthalten sind.

 

• Respektierung der Unschädlichkeit (pH, Chromgehalt VI, etc…).

• Respektierung der Größencharten (Sehen Sie bitte nachstehende Tabelle).

• Beurteilen Sie Fingerfertigkeit, Atmungsaktivität und Komfort.

• Respektierung der Kennzeichnungs-, Informations- und Identifikationsanweisungen.

EN397 : Industrieschutzhelm

OBLIGATORISCH

Stoßdämpfung*: Kraftübertragung auf den Dummy-Kopf darf beim Fall eines 5 kg schweren Metallkörpers aus 1 m Höhe 5 kN nicht überschreiten. Die beim Test auf den Helm ausgeübte Stoßenergie erreicht 49 J.

 

Durchdringung* : die Spitze des im Test verwendeten Schlagkörpers (3 kg auf 1 m) darf die Schädeldecke nicht berühren.

 

Brennverhalten : der Helm darf bei Flammeneinwirkung nicht mehr als 5 Sekunden nachbrennen.

* Stoßdämpfungs- und Durchdringungstests werden bei Raumtemperatur durchgeführt; +50°C und -10°C.

 

OPTIONAL

Bei sehr hohen Temperaturen : Stoßdämpfungs- und Durchdringungstests werden bei Raumtemperatur durchgeführt; +150°C, -20°C oder -30°C.

Schutz bei kurzfristigem, unbeabsichtigtem Kontakt mit spannungsführenden Leitern mit Wechselspannungen bis zu 440 V.

Schutz gegen seitliche Beanspruchung. Die maximale Verformung des Helms ist auf ≤ 40 mm begrenzt.

Widerstand gegen fl üssige Metallspritzer.

EU Verordnungen: Verpfl ichtungen der Endverbraucher

89/391: Risiko erkennen und beurteilen , präventiv behandeln, Arbeiter informieren und ausbilden.

2004/37: Risiken bei Exposition gegenüber Karzinogenen oder Mutagenen bei der Arbeit: Gefahrerkennung, Grenzwerte, Atemschutz.

89/656: die geeignete und normgerechte PSA auswählen, die Arbeiter informieren und ausbilden, PSA kontrollieren und auswechseln wenn nötig.

EN16350 : ELEKTROSTATISCHE EIGENSCHAFTEN

EN16350 enthält zusätzliche Anforderungen an Schutzhandschuhe, die in einer Umgebung getragen werden, die entflammbare oder explosive Zonen enthält oder enthalten könnte.

 

Andere elektrostatische Eigenschaften können über EN1149-1 (bestimmter Widerstand entlang der Oberfläche eines Materials) oder EN1149-3 (Ladungsabschwächung) definiert werden, reichen jedoch nicht aus, um elektrostatisch ableitende Schutzhandschuhe zu bewerten.

EN12477 SCHWEISSER-RISIKO

Testanforderungen und –Methoden für Handschuhe zum Gebrauch für manuelles Metallschweissen sowie Schneidarbeiten und damit zusammenhängende Techniken. Die Schweisser-Handschuhe sind in zwei Kategorien unterteilt: B wenn eine hohe Feinfühligkeit verlangt wird (Bsp.: WIG-Schweißen) und A für alle anderen Schweissverfahren.

THE REGULATION (European Union)

Standardisation

Categorisation

LEBENSMITTELVERTRÄGLICHKEIT

Die lebensmittelverträglichkeit wird durch folgende bestimmungen geregelt :

 

Richtlinie (EW) 1935/2004 des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rates vom 27. Oktober 2004 zu Materialien und Gegenständen, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Kontakt zu kommen.

 

Die Materialien und Gegenstände sind nach guter Herstellungspraxis so herzustellen, dass sie unter normalen oder vorhersehbaren Verwendungsbedingungen keine Bestandteile auf Lebensmittel in Mengen abgegeben, die dazu führen:

• die menschliche Gesundheit zu gefährden ;

• eine unvertretbare Veränderung der Zusammensetzung der Lebensmittel herbeizuführen oder eine Beeinträchtigung der organoleptischen Eigenschaften der Lebensmittel herbeizuführen.

 

Materialien und Gegenstände aus Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen, werden durch die Verordnung (EU) Nr. 10/2011 und ihre jeweiligen Bestimmungen geregelt.

 

Die Materialien aus PVC/Vinyl oder auch Latex/Nitril müssen gemäß dieser Richtlinien beschaffen sein (sofern keine Gesetzgebung des jeweiligen Mitgliedsstaates besteht). Sie legen fest:

• Listen der zu verwendenden Ausgangsstoffe ;

• Reinheitskriterien für bestimmte Ausgangsstoffe ;

• Spezifische Migrationsgrenzwerte bestimmter Stoffe, die an Lebensmittel abgegeben werden dürfen ;

• Höchstzulässiger Restgehalt bestimmter Stoffe im fertigen Material ;

• Gesamtmigrationswert für Übertragung auf Lebensmittel

• Ein Grenzwert für den Metallgehalt von Materialien und Kunststoffgegenständen

 

D er Anhang III der Verordnung (EU) 10/2011 listet Simulanzlösemittel auf, die zu verwenden sind, um die Migration von Materialbestandteilen und Gegenständen aus Plastikmaterial zu prüfen, die für den Kontakt mit Nahrungsmitteln bestimmt sind :

• Wässerige Nahrungsmittel (pH > 4,5) : Simulanzlösemittel A, B und C.

• Säurehaltige Lebensmittel (pH ≤ 4,5) : Simulanzlösemittel B ;

• Alkoholhaltige Lebensmittel (≤ 20%): Simulanzlösemittel C ;

• Alkoholhaltige Lebensmittel (> 20%): Simulanzlösemittel D1.

• Fetthaltige Lebensmittel : Simulanzlösemittel D1 und D2.

• Lebensmittel mit freien Fetten auf der Oberfläche: Simulanzlösemittel D2.

• Trockene Lebensmittel: Simulanzlösemittel E.

EN ISO 13688 ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN

Referenznorm, die nicht alleine angewendet werden kann, sondern nur in Verbindung mit einer anderen Norm, die Anforderungen an die Schutzleistung enthält. Diese Norm legt allgemeine Leistungsanforderungen an die Ergonomie, die Unschädlichkeit, die Größensysteme, die Haltbarkeit, die Verschleißung, die Kompatibilität und die Kennzeichnung der Schutzkleidung fest. Sie regelt auch die Anforderungen an die vom Hersteller zusammen mit der Schutzkleidung gelieferten Informationen.

ANSI ISEA (US American National Standards Institute) 105

NIOSH (US National Institute for Occupational Safety) 42 CFR Part84

Atemschutzmasken, mehrere Schutzlevel (Liste ohne Anspruch auf Vollständigkeit) :

 

• N95 : Filtriert mindestens 95 % der (nicht öligen) Schwebpartikel in der Luft..

 

• N99 : Filtriert mindestens 99% der (nicht öligen) Schwebpartikel in der Luft.

EN405 : Filtrierende Halbmasken mit Ventilen zum Schutz gegen Gase oder Gase und Partikel

It contains laboratory tests to check the conformity with resistance to handling and wear, to impacts, to flame and with respiratory resistance.

EN148-1 : Standard Gewinde

Dieser Standard ist spezifi sch für das Standard Verbindungssystem der Filterpartonen für Vollmasken.

EN353-2 MOBILE FALL ARRESTER ON FLEXIBLE ANCHORAGE LINE

Equipment consisting of a mobile fall arrester with self-locking, integral with its flexible anchorage line (rope, cable…). An energy reducer (absorber) can be built-in in the equipment.

EN353-1 MOBILE FALL PROTECTION ON A FIXED LIFELINE

Equipment consisting of a mobile fall arrester with self-locking, integral with its rigid anchorage line (rail, cable…). An energy reducer can be built-in on the equipment.

EN361 FULL BODY HARNESS

Body securing device intended to stop falls. The full body harness can be made of straps, buckles and other elements; set and adjusted in a right way on the body of an individual to secure him during a fall and afterwards.

EN355 ENERGY ABSORBER

Component of a fall arrest equipment, which guarantees the stop of a fall from a height in safety by reducing the impact of the shock.

WARNING: If we associate a lanyard energy absorber, the total length of the entire device must not exceed 2 m.

EN360 SELF-RETRACTABLE FALL

Fall arrester with self-locking device and a self-retractable system for the lanyard. An energy reducer (absorber) can be built-in in the equipment.

EN365 GENERAL REQUIREMENTS FOR THE INSTRUCTIONS FOR USE AND THE MARKING

Describes the markings and information (operating instructions) on or accompanying the PPE
against falls from a height.

EN364 TEST METHOD

Describes the equipment and test methods for PPE against falls from height.

EN363

Beschrijft de artikelen en de situaties voor individuele bescherming tegen valrisico’s.

Regulatory directives